Mit viel Mut stellst du dich immer wieder dem Neuen. Machst dich auf. Wächst über dich hinaus. Und ziehst wieder Bilanz: was macht es aus, dass du’s als Erfolg verbuchst, was machst es aus, dass du mit dem zufrieden bist, was du als deines Tageswerk Lohn nennst?
Da sind Dinge, die du erreichen darfst. Da sind Herausforderungen, die du überwinden sollst - und sind da manchmal nicht auch Momente, die du geniessen kannst? Dinge, die es gilt ruhen zu lassen und Impulse, die darauf hindeuten, dass es das Beste ist, wenn du sie nicht beachtest? Was macht aus, dass es zu deinem Leben gehören soll und was hat seine Qualität darin, dass du’s eben nicht lebst?
Das eine sind die äusseren Begebenheiten, die sich zeigen oder daraus heraus erst bilden, ja?. Das andere aber sind immer und immer wieder die Punkte, die für DICH wichtig sind. Und hier gilt es hinzuschauen: was definiert, dass es wichtig ist? Was sind die Punkte, an denen du es halten möchtest?
Immer soll dein Wohlbefinden mitunter eine Rolle spielen, wenn du dich entscheidest, was gelebt wird und was nicht.
Immer solll deine Freude mit an Bord sein. Nicht dass du’s überstanden hast, sondern dass du’s tun, sein, darfst, kannst.
Und immer soll es so sein, dass du jederzeit mit deinem ganzen SEIN dafür einstehen kannst, darüber sprechen, es erzählen darfst, was dich beflügelt, was dich eben ins TUN bringt, weshalb du dies lebst!
Dann bist du mit dir im Reinen.
Verbiete es dir, dich über Kompromisse zu definieren und sei gnädig mit dir selbst, dass du nicht den Ansprüchen der Andern zu genügen hast - nicht auf deren Geheiss und auch nicht auf dein eigenes hin. Das sind die Grundvoraussetzungen für Glück. Das ist, was ich dir wünsche für diese Woche, Stück für Stück.
Du kannst es dir selbst erarbeiten, das Zufriedenseinkönnen.