Meine Lieben! Mit viel Elan seid ihr in die Runde gestartet. Jede und jeder hat sein Bestes gegeben. Und dass ist genau das, was die Zeit und die Aufgabe jetzt erfordert. Wisst ihr - all dies, was ihr hier und heute erlebt, erlebt ihr dauernd und überall: immer geht es darum, dass du dich selbst einbringst. Und dass du dir darüber Gedanken machst, wie du das tust. WAS es ist, was gefordert wird von dir. Und dabei gilt es aufmerksam zu sein - Feinjustierung macht den Unterschied. Weisst du, es gilt Dinge aufzugeben - das ist wohl wahr. Doch WAS gilt es aufzugeben? Viel mehr den Widerstand, nicht die Chance!
Anzugehen gilt es nicht die Probleme, sondern die Möglichkeiten.
Aufzustehen gilt es für dich, und nicht für die Erwartungen.
Immer und überall möchte gewählt werden. Und immer ist es die Wahl zwischen dem, was du für erwartet und angebracht hältst und dem, was benötigt wird.
Du kannst die richtige Wahl nur treffen, wenn du dir bewusst bist, was auf dem Spiel steht.
Und was du retten möchtest. Möchtest du mitnehmen, was du zu sein glaubst und sein möchtest? Oder möchtest du mit dir mitnehmen, was du bist?
Nichts kannst du dauerhaft halten. Nichts im Aussen und auch nicht im Innen.
Immer gilt es zu filtern, zu verstehen, was dich ausmachen soll.
Alles andere lass gehen.
Im Fluss kannst du nur sein, wenn du dich mittragen lässt.
Deine Freunde aus der geistigen Welt kennen den Weg, haben dich schon längst auf die Schultern genommen. Was also wagst du noch zu zagen? Und was glaubst du noch Fragen zu müssen? Du musst es nicht verstehen, nur angehen. Die Dinge zeigen dir ihren Sinn. Und das wiederum führt dich zu dir selbst hin.
Das Leben funktioniert grundlegend anders, als du es dir zurecht legst. Ich danke einer Jeden und einem Jeden für den Mut und die Bereitwilligkeit, immer wieder über den eigenen Tellerrand hinaus zu springen!