„Virus-Erkrankungen“ - 28.2.20

Meine Lieben- mit vielfältigem Wissen hin zu stehen, das macht sich gut in eurer Welt. Mit vielen Denkweisen umzugehen, das bringt euch ab und zu auch weiter.

Doch wenn Angst euch einzunehmen droht, dann ergibt sich daraus eine Not: sie trübt die Gedanken, sie trübt die Wichtigkeiten - die Angst.

Sie entdeckt Bedrohung und erweckt den Eindruck, dass Trennung, Loslösung, von sich weisen, Grenze ziehen, Grenze fordern - dass dies Schutz bringt. 

Es ist ein Virus des Denkens, der euer System lahmlegen kann, nicht Krankheiten, nicht Erreger.

Und macht sich etwas Bedrohendes breit, dann nutze dies, um zu dir selbst zu kommen! Nicht im aussen, sondern in deinem Innern. Die Energien, wenn du in deiner eigenen Kraft bist, sind dazu da und stark genug, um dafür zu sorgen, dass du deinen Weg gehen kannst. Dass dir dabei nichts geschieht, was nicht ohnehin im Plan des Lebens steht.

Dies ist der richtige Schutz. Und er bringt den richtigen Betrachtungswinkel: es gilt einmal mehr, auch mit den aktuellen Geschehnissen: Dir selbst treu zu sein, aus dir selbst heraus zu leben und tief in deiner Kraft verankert dein Gegenüber nicht als Feind zu betrachten. Sondern als dasselbe, was du bist.

Nur miteinander können Gefahren überstanden werden, Lektionen erkannt. Weil es immer und immer wieder darum geht, den Menschen entdecken zu lassen, dass er eben nicht Mensch ist, nicht getrennt, nicht allein.

Nimm die Verantwortung zu dir, finde deine Sicherheit und lass dich nicht benutzen dafür, dass die Angst die Welt regiert. Sie hat keinen Verstand - er ist ihr nicht zugänglich, der Angst, ja? Auch kein Herz, und schon gar keine Führung.

Diese Dinge jedoch braucht ihr, in der Herausforderung genauso wie im Leben ganz allgemein.

Deshalb besinne dich darauf, was du bist und was deshalb auch der Andere ist!

Diese Klarheit, diese Ruhe, DIE gibt Schutz und Kraft - das, was Gesundheit schafft.